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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.

MY LIFE WITH THE EDITORS- 13 years on

From the very first beginning...von der ersten Minute an, von den ersten Tönen, eine tiefe Zuneigung und großes Empfinden zu meinen geliebten Emos (Edelmelancholikern)... Die Editors haben ihr sechstes Studio Album fertiggestellt und sind demnächst wieder einmal ersehnter und immer gern gesehener Gast bei uns in Wien. Grund genug und schöner Anlass mein bisheriges Leben mit dieser wunderbaren Band ein bisschen Revue passieren zu lassen und zurück zu blicken. Wir schreiben das Jahr 2005, und da bleibt uns passionierten Jägern nach guter Musik „the next big thing“ aus Großbritannien natürlich nicht lange verborgen. Eine junge Band namens Editors mit ihrem Debut Album „The Back Room“ wird ganz hoch gehandelt. Und wir sind schwer begeistert und schnell einhellig einer Meinung: die können was und haben richtig Kraft. Wir sind gefesselt von dem schweren, dunklen Sound und magischen Melodien getragen von unwiderstehlichen, unaufhörlich vorwärts treibenden Gitarren-Riffs und der

ME AND MUSIC PART 4...almost 4 decades of deep love to those bands and their music

Part 4- die letzte und aktuelle Dekade...im Hier und Jetzt...und noch nicht vorbei... Nach Durchsicht meiner unzähligen Schätze, Archive, Sammlungen und diversen Datenträger, komme ich nun zu der für mich doch etwas überraschenden Erkenntnis, dass da gar nicht mehr so viele neue Bands in meinem Repertoire aufzufinden sind. So sehr ich mich auch anstrenge und danach suche und grabe...Im Vergleich zu den vielen Jahren davor ist da nicht mehr so viel Erwähnenswertes nachgekommen, aus meiner Sicht. Im Zeitalter, der geradezu inflationär immer häufiger, aber immer langweiliger werdenden TV-Casting Shows, woran es ja wohl trotzdem nicht liegen sollte. Also woran eigentlich, frage ich mich? Vielleicht weil der, eine Zeit doch recht stark und modern gewordene Indie Hype allmählich zu Ende gegangen ist? Weil viele großartige Bands wieder verschwunden sind oder kaum noch Relevantes produzieren? Und nur einige die Fahnen noch dauherhaft hoch halten? Die jungen Menschen in Scharen zu e