Happy
Birthday, du Legende, du Ort schöner, aufregender, unbeschwerter, fröhlicher
und besonderer Stunden und Erlebnisse…
Wien
ist eine schöne Stadt. Eine große Stadt. Eine Millionenstadt. Wien hat sehr
hohe Lebensqualität und wirklich viel anzubieten. Unter vielem anderem auch ein
pulsierendes Nachtleben. In einer großen Menge an Lokalen, Bars, Pubs, Clubs,
Diskotheken und Eventlocations, kann man fast „seven-days-a-week“ die Nacht zum
Tage machen.
Das
Angebot ist riesig. Partys kommen und gehen, Locations werden extrem angesagt
und alle möchten (müssen) dann natürlich unbedingt dabei sein. Ebenso schnell
werden sie von anderen abgelöst. Klar bestehen hier einige fixe Größen in der
Szene. Der edle Volksgarten mit seinem bunten Programm, ebenso die Partys im
Museumsquartier, das legendäre, junggebliebene und mittlerweile sehr jung
gewordene U4 in Meidling, die Tummelplätze unserer Kinder und Nachfolger wie
Platzhirsch, Passage und wie sie alle heißen, die Sommer Hotspots am Donaukanal
oder Stadtpark, der gemütliche Naschmarkt, das coole irische Charlie P‘s Pub,
die berühmt berüchtigten Indie-Underground Lokale Chelsea, B72 und Flex, die geglückte
Reanimation der Fledermaus und viele, viele mehr…
Möglichkeiten
ohne Ende. Und auch wir Personen vorangeschrittenen Lebenslaufs, wollen es hin
und wieder ordentlich krachen lassen. Da wird die Angelegenheit schon etwas
selektiver. Komplett deplatziert möchte man sich ja schließlich auch nicht
fühlen. Zudem sollte es auch wirklich passen, wenn man von Zeit zu Zeit wieder
mal die Lust bzw. Gelegenheit bekommt ausgelassen zu feiern. In den letzten
Jahren ist die eine oder andere Idee und Initiative für 80er Revivals oder 30-
bzw. 40-plus Feste auf den Plan getreten, um auch dieses Klientel und
Zielgruppe ausreichend zu bedienen. Mal mehr dann wieder weniger gelungen. Das
scheint auch wieder nachzulassen.
Unabhängig
und unbeirrt davon haben wir nach wie vor unseren großen, starken
Rettungsanker. Unser geliebter ICEBERG, der damit schon viel früher begonnen
und sich damit über die Jahre längst einen Kult-Status erarbeitet hat.
Alleine schon der Name und der Eisbär (in Anlehnung an den hypnotisierenden Song von Grauzone) am Logo sind legendär, sowie der Slogan „Verschwende deine Jugend“ grenzgenial (leider nicht mehr auf der Eintrittskarte- das Finanzministerium lässt grüßen...).
Alleine schon der Name und der Eisbär (in Anlehnung an den hypnotisierenden Song von Grauzone) am Logo sind legendär, sowie der Slogan „Verschwende deine Jugend“ grenzgenial (leider nicht mehr auf der Eintrittskarte- das Finanzministerium lässt grüßen...).
Jeden
letzten Freitag im Monat öffnet er unermüdlich in der Wiener Arena seine
Pforten und lädt zu einer rauschenden und berauschten Nacht, durch Musik,
Stimmung, Menschen und so manch anderen Genuss…der ICEBERG ist Kult.
Termine, die man sich schon am Anfang des Jahres in den Kalender mit Erinnerungsfunktion einträgt, aber ohnehin im Kopf hat und gleich mal schaut und hochrechnet, wann es wieder gut passen könnte…der ICEBERG ist Kult.
Termine, die man sich schon am Anfang des Jahres in den Kalender mit Erinnerungsfunktion einträgt, aber ohnehin im Kopf hat und gleich mal schaut und hochrechnet, wann es wieder gut passen könnte…der ICEBERG ist Kult.
Was
macht eigentlich seine große Beliebtheit aus? Ungebrochen, immer und immer
wieder. Denn wenn einmal zwischendurch weniger los war und man sich dachte,
jetzt hat die Schneeschmelze eingesetzt und ist es vorbei mit der Herrlichkeit,
hat er unmittelbar danach wieder angezogen und die große Arena wieder gut
gefüllt. Der ICEBERG ist anscheinend nicht umzubringen. Und das ist gut so. Und
das schon so eine lange Zeit. Respekt. Kult eben.
Diese
Einrichtung vereint so Vieles was man sich von einer fröhlichen, unbeschwerten
und geilen (Party-)Nacht erwartet und wünscht. Liebe Freunde um sich, dazu
angenehmes, entspanntes, gut gelauntes Publikum und Gleichgesinnte, geile
Musik, die man gerne hört und das Tanzbein jucken lässt, eine coole Location
mit ausreichend Raum und natürlich beste Stimmung und Atmosphäre. Zu diesen
Erfolgsfaktoren sind mir zum Jubiläum ein paar Worte zugeflogen:
Liebe und nette Freunde
…Mitte
des Monats merkt man schon wie es den Einen oder Anderen im Freundeskreis zu
jucken beginnt, die ersten vorsichtigen Anfragen und Nachrichten zum letzten
Freitag im Monat eintrudeln. Man spürt wie Einige überlegen dieser Verlockung
(immer wieder erfolglos) zu widerstehen. Oder tatsächlich zu widerstehen bzw.
verhindert zu sein, dabei bereits wehmütig daran denkend, wie lustig es
bestimmt für die Anderen wieder wird (dann war). Für Viele ist es mehr als ein
normales Festl, ist es gleichzeitig ein Rückzugsgebiet, Wohlfühl-Oase und
Insel, um sich vom heutzutage immer mehr vereinnahmenden Berufs- und
Privatleben mit den vielen Angeboten, Möglichkeiten und Herausforderungen zu
erholen und die Akkus aufzuladen (auch wenn sie kurz danach ziemlich leer
sind).
Kann zuweilen sogar vorkommen, dass nur ein Vorwand gesucht wird, um den ICEBERG nicht zu versäumen. Zudem sind Geburtstage oder sonstige Anlässe immer wieder ein willkommener Grund mit Freunden gemeinsam Spaß und dort einen richtig lässigen Abend (Nacht) zu haben- betrifft Mädels wie Burschen. Sehr beliebt in unserer Generation, jedoch nicht ausschließlich, da auch viele Jüngere dem verlockenden Ruf in den 3. Wiener Gemeindebezirk folgen. Und je größer die Partie/ Gruppe desto lustiger wird es...
Kann zuweilen sogar vorkommen, dass nur ein Vorwand gesucht wird, um den ICEBERG nicht zu versäumen. Zudem sind Geburtstage oder sonstige Anlässe immer wieder ein willkommener Grund mit Freunden gemeinsam Spaß und dort einen richtig lässigen Abend (Nacht) zu haben- betrifft Mädels wie Burschen. Sehr beliebt in unserer Generation, jedoch nicht ausschließlich, da auch viele Jüngere dem verlockenden Ruf in den 3. Wiener Gemeindebezirk folgen. Und je größer die Partie/ Gruppe desto lustiger wird es...
Buntes
Publikum
…kaum
an einem anderen Ort ist es so bunt gemischt wie dort. Und grundsätzlich ein
angenehmes Publikum. Seit ich dort hingehe, hab ich nicht einen echten
handfesten Streit gesehen. Ein wahrer Melting-Pot, von der 50-jährigen
Buchhalterin bis zum jungen Studenten aus dem Ausland, vom Ex-Profi-Sportler
bis zum Krankenpfleger, von der Back Office Kraft bis zum Abteilungsleiter…alle
sind willkommen, alle passen hin und dürfen so sein wie sie sind. Und allesamt
gut drauf (wirkt zumindest so).
Frauen müssen sich nicht stundenlang „aufbrezeln“, um den musternden Blicken (der Männer wie Frauen) zu bestehen und Männer wiederum keinen Reichtum oder besondere Coolness vorgaukeln (wie an so manch anderen Orten der Stadt). Bodenständig. Normal. Man trifft immer wieder neue Leute, aber auch so viele vertraute Gesichter. Alte Freunde oder auch Bekannte, mit denen man eigentlich gar nicht bekannt ist und trotzdem irgendwie kennt. Da ist wieder der Lange, der so lustig tanzt, dort die Hübsche, die immer vorne rechts steht, da der gemütliche, stark Gebaute, der sich auf der Galerie an der Musik erfreut, dort ist wieder mal die Dunkle mit ihrer Freundin, da diese Partie, die oftmals kommt, oder der Typ den ich von den letzten Konzerten kenne, oder wars doch der ICEBERG…
Frauen müssen sich nicht stundenlang „aufbrezeln“, um den musternden Blicken (der Männer wie Frauen) zu bestehen und Männer wiederum keinen Reichtum oder besondere Coolness vorgaukeln (wie an so manch anderen Orten der Stadt). Bodenständig. Normal. Man trifft immer wieder neue Leute, aber auch so viele vertraute Gesichter. Alte Freunde oder auch Bekannte, mit denen man eigentlich gar nicht bekannt ist und trotzdem irgendwie kennt. Da ist wieder der Lange, der so lustig tanzt, dort die Hübsche, die immer vorne rechts steht, da der gemütliche, stark Gebaute, der sich auf der Galerie an der Musik erfreut, dort ist wieder mal die Dunkle mit ihrer Freundin, da diese Partie, die oftmals kommt, oder der Typ den ich von den letzten Konzerten kenne, oder wars doch der ICEBERG…
Coole Location
...ich
liebe die Arena, so viele schöne Erinnerungen verbinde ich damit, auch an so
viele gute, bewegende und begeisternde Konzerte. So gerne fahr ich da hin und
bezeichne es spaßhalber als mein zweites Wohnzimmer. Und ich kenne Einige,
denen es ebenso ergeht. Es ist eine der coolsten Locations in Wien, vor allem
für gute Club Konzerte super Bands in der größeren Halle. Mit dem lässigen,
leicht abfallenden Freibereich im Innenraum, der für die besten Open Air
Konzerte in der Stadt dient. Natürlich nicht vergleichbar mit dem glänzenden
und edlen Ambiente der meisten Clubs in Wien, aber dafür mit viel Leben, Flair,
Atmosphäre, Tradition, Wirkung und Stimmung. Dieses vor langer Zeit als Fabrik
dienende gut angelegte Areal, mit den alten, roten Backsteinwänden, die so
stimmungsvoll an den englischen Häuserstil erinnern. Die spartanischen, kaum
eingerichteten, düster und rauen, schmutzigen und abgenützten, aber trotzdem so
vertrauten Räume. Die Bühnen, auf denen schon viele unserer so angebeteten
Helden standen. Fühlt sich jedes Mal an wie Heimkommen.
Mit den kleineren Bereichen in der zweiten Halle und dem Arena Beisl gibt’s neben dem großzügigen und angenehmen Freigelände zusätzliche Alternativen und weitere Treffpunkte. So ein geiler Hotspot in der (Musikkonzert-) Szene.
Beginnt schon mal damit, am Weg von der U-Bahn gemeinsam mit den vielen Besuchern durchs Industriegebiet die ersten dumpfen Töne der Musik zu vernehmen. Um dann an den altehrwürdigen Fabriks-Mauern entlang am geschichtlichen Eingangsportal anzugelangen, wenn einem gleich die Fenster entgegen klirren und vibrieren, als würden sie dem Druck des Basses und der lauten Töne gleich nachgeben und bersten. Herrlich, alleine schon dieser eine Gedanke und traditionelle Empfang. (Musik und Party-)Feeling pur...
Mit den kleineren Bereichen in der zweiten Halle und dem Arena Beisl gibt’s neben dem großzügigen und angenehmen Freigelände zusätzliche Alternativen und weitere Treffpunkte. So ein geiler Hotspot in der (Musikkonzert-) Szene.
Beginnt schon mal damit, am Weg von der U-Bahn gemeinsam mit den vielen Besuchern durchs Industriegebiet die ersten dumpfen Töne der Musik zu vernehmen. Um dann an den altehrwürdigen Fabriks-Mauern entlang am geschichtlichen Eingangsportal anzugelangen, wenn einem gleich die Fenster entgegen klirren und vibrieren, als würden sie dem Druck des Basses und der lauten Töne gleich nachgeben und bersten. Herrlich, alleine schon dieser eine Gedanke und traditionelle Empfang. (Musik und Party-)Feeling pur...
Geile Musik
...meine
geliebte Musik. Unsere geliebte Musik. Wir sind nun mal Kinder der Achtziger.
Die überraschenderweise anscheinend auch weit jüngere Generationen begeistert.
Und am ICEBERG bekommen wir das in Hülle und Fülle. Reichlich. Und nicht nur
die gängigen, simplen, plumpen One-hit-wonder.
Viele großartige Bands und Songs, die wir immer geliebt haben, immer lieben werden. Ich zumindest. Depeche Mode, The Cure, U2, David Bowie, Joy Division, Madness, Falco, The Clash...um nur einige zu nennen. Die DJs sind großartig. Allen voran Legende DJ Elk, ein Garant für ausgezeichnete Musik, auch an vielen anderen Plätzen in Wien. Sie heizen ordentlich ein. Ein Kracher folgt dem nächsten, sodass man das zwischenzeitlich notwendige Klo-gehen oder Getränke-holen zum wiederholten Male auf den nächsten Song verschieben muss, um nichts zu versäumen. Im großen vollen Saal zählt man auf Bewährtes, das auch tatsächlich nach wie vor funktioniert.
Manche der treuesten ICEBERG-Fans, wie unsereiner, würden sich ab und zu mehr Variationen der Playlist wünschen. Sowohl in der Songauswahl, als auch in der schon mehr als gewohnten Abfolge. Man kann schon beinahe die Uhr danach stellen oder wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier“ runterzählen, „3-2-1“ bis bei „Narcotic“ von Liquido beim zweiten Refrain die Konfetti Kanone im grellen Licht knallt. Und The Cure hat auch noch viele andere großartige Lieder neben den wunderbaren „Close to me“ und „Boys don‘t cry“. Und mit der Ansage, dass das stets elektrisierenden, so sehr geliebte und ein ums andere Mal in Ekstase schießende „Mr. Brightside“ nahtlos in New Orders „Blue Monday“ übergeht, hab ich auch schon so manchen Gast und Erstbesucher fasziniert. Ebenso weiß der Stammkunde ganz genau wann und wie der vielleicht dann auch etwas zu umfangreiche NDW (neue deutsche Welle)-Block mit ebenso vielen und gewohnten Klassikern angestimmt wird („Hier kommt Alex“, „Zu spät“ und Co).
Aber die Geschmäcker sind ja naturgemäß verschieden und den Leuten taugt‘s auch so. Es sind ja viele großartige Songs und tanzbare Partylieder am Start, die etwas mehr zu durchmischen dem Genuss wohl auch keinen Abbruch tun würde, vielleicht sogar noch steigern. Sei‘s drum.
Und wenn die Schwärmerei und Nostalgie für‘s Erste genug bedient ist, wechselt man kurzerhand einfach in die gegenüberliegende kleine Halle, wo ausgezeichnete Indie Musik, aktuelle und all-time-classics, durch die großen, schweren Boxen auf die dunkle Tanzfläche bis in jede Nische dieses altehrwürdigen Gebäudes gejagt werden und vergnügt sich dann halt dort eine Weile...
Viele großartige Bands und Songs, die wir immer geliebt haben, immer lieben werden. Ich zumindest. Depeche Mode, The Cure, U2, David Bowie, Joy Division, Madness, Falco, The Clash...um nur einige zu nennen. Die DJs sind großartig. Allen voran Legende DJ Elk, ein Garant für ausgezeichnete Musik, auch an vielen anderen Plätzen in Wien. Sie heizen ordentlich ein. Ein Kracher folgt dem nächsten, sodass man das zwischenzeitlich notwendige Klo-gehen oder Getränke-holen zum wiederholten Male auf den nächsten Song verschieben muss, um nichts zu versäumen. Im großen vollen Saal zählt man auf Bewährtes, das auch tatsächlich nach wie vor funktioniert.
Manche der treuesten ICEBERG-Fans, wie unsereiner, würden sich ab und zu mehr Variationen der Playlist wünschen. Sowohl in der Songauswahl, als auch in der schon mehr als gewohnten Abfolge. Man kann schon beinahe die Uhr danach stellen oder wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier“ runterzählen, „3-2-1“ bis bei „Narcotic“ von Liquido beim zweiten Refrain die Konfetti Kanone im grellen Licht knallt. Und The Cure hat auch noch viele andere großartige Lieder neben den wunderbaren „Close to me“ und „Boys don‘t cry“. Und mit der Ansage, dass das stets elektrisierenden, so sehr geliebte und ein ums andere Mal in Ekstase schießende „Mr. Brightside“ nahtlos in New Orders „Blue Monday“ übergeht, hab ich auch schon so manchen Gast und Erstbesucher fasziniert. Ebenso weiß der Stammkunde ganz genau wann und wie der vielleicht dann auch etwas zu umfangreiche NDW (neue deutsche Welle)-Block mit ebenso vielen und gewohnten Klassikern angestimmt wird („Hier kommt Alex“, „Zu spät“ und Co).
Aber die Geschmäcker sind ja naturgemäß verschieden und den Leuten taugt‘s auch so. Es sind ja viele großartige Songs und tanzbare Partylieder am Start, die etwas mehr zu durchmischen dem Genuss wohl auch keinen Abbruch tun würde, vielleicht sogar noch steigern. Sei‘s drum.
Und wenn die Schwärmerei und Nostalgie für‘s Erste genug bedient ist, wechselt man kurzerhand einfach in die gegenüberliegende kleine Halle, wo ausgezeichnete Indie Musik, aktuelle und all-time-classics, durch die großen, schweren Boxen auf die dunkle Tanzfläche bis in jede Nische dieses altehrwürdigen Gebäudes gejagt werden und vergnügt sich dann halt dort eine Weile...
Mega Stimmung
…alles
bisher Erwähnte sorgt für diese entspannte Leichtigkeit und Fröhlichkeit, die
ausgelassene und gute Stimmung. Es wird getroffen, es wird geplaudert, es wird
gelacht, es wird getanzt, es wird getrunken, es wird geflirtet, vielleicht
sogar geknutscht. Für ein paar Stunden wird alles über Bord geworfen, was einem
sonst so beschäftigt und manchmal ziemlich arg im Wege stehen kann. Alltag
raus, ICEBERG rein..
Und
ohne es zu merken wird die Tanzfläche irgendwann auf einmal immer leerer und
plötzlich geht das Licht an. Nicht einmal ist das passiert. Und man denkt sich,
f**k, so spät (bzw. früh) ist es schon? Wo ist die Zeit bloß hingegangen? Die
beste und eindeutigste Bestätigung, dass es wieder echt leiwand war!
Genauso wie das nachträgliche Rausflattern der kleinen Konfetti (von oben erwähnter mehrmalig in Aktion tretender Kanone) aus dem T-Shirt, BH oder sonst wo, wenn man endlich daheim angekommen ist und das nochmal ein kleines Lächeln ins müde Gesicht zaubert. Dann selbst am nächsten Tag mit dem wenig geliebten Haustier im Nacken und dem Hubschrauber im Kopf, trotzdem nichts bereut und sich insgeheim schon wieder auf den Nächsten freut…das ist ICEBERG!
Genauso wie das nachträgliche Rausflattern der kleinen Konfetti (von oben erwähnter mehrmalig in Aktion tretender Kanone) aus dem T-Shirt, BH oder sonst wo, wenn man endlich daheim angekommen ist und das nochmal ein kleines Lächeln ins müde Gesicht zaubert. Dann selbst am nächsten Tag mit dem wenig geliebten Haustier im Nacken und dem Hubschrauber im Kopf, trotzdem nichts bereut und sich insgeheim schon wieder auf den Nächsten freut…das ist ICEBERG!
ICEBERG
ist Kult…und wird es immer bleiben!
Alles Gute! Auf die nächsten Jahre!
Alles Gute! Auf die nächsten Jahre!
Wir
bleiben treu…und verschwenden weiterhin unsere Jugend, die in unseren Köpfen
auch dank dir weiterlebt!
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